Darmkrebs – Vorsorgen statt sich sorgen

Shownotes

Klar, der Gang zum Arzt zählt selten zu den Lieblingsbeschäftigungen. Vor allem dann, wenn man doch vermeintlich gar nichts hat. Auch Dr. Bolko von Gerstenbergk-Helldorff weiß das. Und gerade deswegen wirbt der Leitende Oberarzt in der aktuellen Podcast-Folge dafür, es bei der Darmkrebsvorsorge trotzdem zu tun. Denn es müssen nicht erst Blut im Stuhl sein oder Schmerzen auftreten, um zu erkennen, dass mit dem eigenen Körper etwas nicht stimmt.

Frauen, so weiß der Experte der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen, gehen regelmäßiger zur Vorsorge. Dort werden Erkrankungen häufig rechtzeitig entdeckt. Doch insbesondere Männer hadern mit dem Gang zum Arzt. Dabei zeigen die Fakten: Um 60 Prozent geringer ist die Wahrscheinlichkeit, an Darmkrebs zu erkranken, wenn man zur Vorsorge geht. Mit Moderatorin Lisa Schultheis liefert der Leitende Oberarzt der Allgemein-, Viszeralchirurgie und Koloproktologie Fakten rund um das Thema Darmkrebs, berichtet aus seinem Arbeitsalltag – und erklärt, wie Experten dem Krebs mit einem Screening auf die Schliche kommen. Doch wie bereite ich das Screening vor – und nach? Egal, ob gut oder bösartig – wann muss operiert werden? All dies und noch vieles mehr erfahrt ihr in der aktuellen Podcast-Folge.

Viel Spaß beim Zuhören!

Mehr Informationen zum Thema gibt es auf www.der-gesundheitspodcast.de und auf den Seiten der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen, des  Helios Klinikums Niederberg sowie beim Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg

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